
By Prof. Dr.-Ing. Klaus Urbanski, Prof. Dr.-Ing. Roland Woitowitz (auth.)
Das Buch widmet sich den Grundlagen der Digitaltechnik.
- Neben der traditionellen Entwurfsmethode mit Wahrheitstabelle und KV-Diagramm wird von Anfang an die Hardwarebeschreibungssprache VHDL eingef?hrt, um dem Anf?nger einen sanften Einstieg in VHDL zu erm?glichen.
- Einen Schwerpunkt bildet der systematische Entwurf kombinatorischer und sequentieller Schaltungen mit VHDL unter Einsatz programmierbarer Logik, bereichert um Simulationstechniken mittels Testbenches.
- Nach einer Kurzeinf?hrung in die Mikroprozessortechnik wird der Mikrocontroller 8051 challenging- und softwarem??ig umfassend dargestellt. Ein Schwerpunkt ist dabei die modulare Assembler-Programmentwicklung.
- Die systematische Darstellung des Themas "Analog-Digital- und Digital-Analog-Umsetzer" rundet das vielf?ltige Angebot ab.
- Zu den Kapiteln werden ?bungsaufgaben mit Musterl?sungen, auch mit VHDL-Modellen inkl. Testbenches, angeboten. Daher ist dieses Lehrbuch auch f?r ein Selbststudium intestine geeignet.
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Das Buch gibt einen ? berblick ? ber die Fertigungsmesstechnik von Handmessmitteln bis zur Koordinatenmesstechnik und von Messvorrichtungen bis zur Sichtpr? fung und deren Automatisierung. Es werden Begriffe und Verfahren wie z. B. die Messunsicherheit und die statistische Prozessregelung genau so beschrieben wie modernere Messverfahren, die ber?
Digitaltechnik: Ein Lehr- und Übungsbuch
Das Buch widmet sich den Grundlagen der Digitaltechnik. - Neben der traditionellen Entwurfsmethode mit Wahrheitstabelle und KV-Diagramm wird von Anfang an die Hardwarebeschreibungssprache VHDL eingef? hrt, um dem Anf? nger einen sanften Einstieg in VHDL zu erm? glichen. - Einen Schwerpunkt bildet der systematische Entwurf kombinatorischer und sequentieller Schaltungen mit VHDL unter Einsatz programmierbarer Logik, bereichert um Simulationstechniken mittels Testbenches.
Das vorliegende Buch entstand in der Absicht, meinen Schii lern zur Erleichterung ihres Studiums den Inhalt meines Vortrags iiber die asynchronen Drehstrommotoren an Hand zu geben und sie dariiber hinaus iiber die mannigfaltige Anwendung dieser am haufigsten gebauten elektrischen Maschine zu orientieren.
Von o. Professor Dr. -Ing. Edgar Schultze Nachdem ktirzlich am Institut fUr Grundbau und Boden mechanik der TH Aachen umfangreiche Untersuchungen tiber die Tragfahigkeit von Sand (Schormann 1973) abgeschlos sen worden sind, wird nunmehr das Ergebnis ahnlicher, aber nicht gleicher Versuche mit Schluff vorgelegt.
- Das Cross-Verfahren: Die Berechnung biegfester Tragwerke nach der Methode des Momentenausgleichs
- Zur Einsparung von Bewehrungsstahl
- Die Dampfturbinen mit einem Anhange über die Aussichten der Wärmekraftmaschinen und über die Gasturbine
- Vergleich des normalen mit verschiedenen abgekürzten Baumwollspinnverfahren in Bezug auf Gleichmäßigkeit und Sortierungsstreuung der Garne
- Biogene Arzneistoffe: Entwicklungen auf dem Gebiet der Pharmazeutischen Biologie, Phytochemie und Phytotherapie
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Prinzipielllassen sich für 3 und mehr Eingangsvariablen noch weitere Funktionen definieren. 4 angegebenen Funktionen und erweitert sie entsprechend. ) Yl6 1111 Yl6= I Konstante 1 Von den sechzehn möglichen logischen Funktionen für zwei Eingangsvariablen werden in der praktischen Anwendung UND, ODER, Negation, NAND, NOR und Antivalenz häufig verwendet. Sie werden Grundverknüpfungen genannt und durch eigene Schaltsymbole gekennzeichnet (Kap. 3). 3 Schaltsymbole Für die Grundverknüpfungen werden im Folgenden die Schaltsymbole, Wahrheitstabellen und Funktionen angegeben.
3 Schaltalgebra 1. XV 0 X 29 ~:J- ---C:u- 2. X V 1 ~'--------'of--- 3. X A 0 4. X A 5. X V x 6. X A X= X ~~~ 7. X V X= X ----d:::J- 8. X A x ~ 9. 16 b: Erläuterung der Regeln anhand von Kontaktschaltungen b) Regelnfür mehrere Variablen 10. b)Disjunktion: XI A X2 A X3 = X2 A XI A X3 = X3 A X2 A XI = .. XlvX2vX3 = X2vXIvX3 = X3vX2vXI = .. 11. a) Konjunktion: XIAX2AX3 = XIA(X2AX3) = (XIAX2)AX3 = ... b) Disjunktion: XlvX2vX3 = Xlv(X2vX3) = (XIvX2)vX3 12. a) I. b) li. Distributives Gesetz: XI v (X2 A X3) (XI v X2) A (XI v X3) 13.
Eine digitale Schaltung (Logik) wird als zweistufig be- zeichnet, wenn zwischen Eingang und Ausgang zwei Gatterstufen in Kette geschaltet sind. Die Negation arn Eingang oder Ausgang wird nicht als separate Stufe gezählt. 18: Schaltungsbeispiel zu zweistufiger Logik c) n-stufige Logik. Eine digitale Schaltung (Logik) wird als n-stufig bezeichnet, wenn zwischen Eingang und Ausgang n Gatterstufen in Kette geschaltet sind. Die Negation am Eingang oder Ausgang wird nicht als separate Stufe gezählt. Anmerkung: In der realen Schaltung addieren sich die Verzögerungszeiten sämtlicher Stufen.