
By Dr.-Ing. R. Strigel (auth.)
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Digitaltechnik: Ein Lehr- und Übungsbuch
Das Buch widmet sich den Grundlagen der Digitaltechnik. - Neben der traditionellen Entwurfsmethode mit Wahrheitstabelle und KV-Diagramm wird von Anfang an die Hardwarebeschreibungssprache VHDL eingef? hrt, um dem Anf? nger einen sanften Einstieg in VHDL zu erm? glichen. - Einen Schwerpunkt bildet der systematische Entwurf kombinatorischer und sequentieller Schaltungen mit VHDL unter Einsatz programmierbarer Logik, bereichert um Simulationstechniken mittels Testbenches.
Das vorliegende Buch entstand in der Absicht, meinen Schii lern zur Erleichterung ihres Studiums den Inhalt meines Vortrags iiber die asynchronen Drehstrommotoren an Hand zu geben und sie dariiber hinaus iiber die mannigfaltige Anwendung dieser am haufigsten gebauten elektrischen Maschine zu orientieren.
Von o. Professor Dr. -Ing. Edgar Schultze Nachdem ktirzlich am Institut fUr Grundbau und Boden mechanik der TH Aachen umfangreiche Untersuchungen tiber die Tragfahigkeit von Sand (Schormann 1973) abgeschlos sen worden sind, wird nunmehr das Ergebnis ahnlicher, aber nicht gleicher Versuche mit Schluff vorgelegt.
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S. 40. 42 Der Stoßdurchschlag in Luft von Atmosphärendruck. Geschwindigkeit, die einem Feld entspricht, das gerade zur Ionisierung der Luft ausreicht!. Sie ist so lichtschwach, daß sie von der photographischen Platte nicht mehr aufgezeichnet wird. Infolge von Trägerverarmung im rückwärtigen Gebiet der Lotsenentladung wird sich der Spannungsabfall je Längeneinheit zwischen ihrem Kopf und ihrem Ausgangspunkt, also dem Ende der vorhergehenden Teilentladung, immer mehr erhöhen, bis durch einen neuerlichen Durchschlag im absterbenden Kanal dem Kopf wieder Ladung zugeführt wird.
FLEGLER U. R. TAMM: Arch. Elektrotechn. 18 (1927) S. 506. - W. ROGOWSKI: Arch. Elektrotechn. 99. - W. RoGOWSKI U. R. TAMM: Arch. Elektrotechn. Bd. 20 (1928) S. 625. - O. MAYR: Arch. Elektrotechn. 24 (1930) S. 15. - K. Buss: Arch. Elektrotechn. Bd. 26 (1932) S. 266 und Bd. 27 (1933) S. 35. - W. KRUG: Z. techno Phys. Bd. 13 (1932) S. 35. M. MESSMER: Arch. Elektrotechn. 133. - A. KÖHLER: Arch. Elektrotechn. 528. - T. E. ALLIBONE U. J. M. MEEK: Nature, Lond. Bd. 140 (1937) S. 804; Proc. roy. Soc. A Bd.
Sten, bei S~lberelektroden am größten. Die Unterschiede zwischen Meßwerten der beiden Materialien betragen ungefähr 25%. Zahlentafel 3. Abhängigkeit der Durchschlagsfeldstärke in Flü88igkeiten vom Elektrodenmetall. Flüssigkeit Benzinl . Hexanl .