
By Manfred Mayrhofer
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1937/38 wurde die Organisation der Höheren Schule völlig geändert. Die gymnasiale Schulzeit wurde von neun auf acht Jahre 6 Vgl. Flessau (1984). Sie wirkt teilweise noch bis heute nach. Viele Schüler behaupten deshalb, „eingekleidete Aufgaben nicht zu können“. Das nur mäßige Abschneiden deutscher Schüler bei den an Anwendungen orientierten PISA-Tests ist hierauf zumindest teilweise zurück zu führen. 8 Für Anregungen und Unterstützung bei der Suche nach Quellen danke ich ganz besonders Herbert Kütting in Münster, ferner M.
Schuljahr). Schnippenkötter (1965); Lorey (1938). 12 Vgl. hierzu die angegebene Arbeit von Keym (1999). 13 Vgl. Amtsblatt (1939); Erziehung und Unterricht (1938); Fricke-Finkelnburg (1989). 10 11 Vgl. 39 Walter Oberschelp Rechnen in der Grundschule Lesen und erstes Zählen Die geschlechtsspezifische Indoktrination der Kinder begann bereits mit der ersten Lesefibel. Schon das Titelbild der Fibel „Hand in Hand fürs Vaterland“14 spricht Bände: Während zwei Jungen mit Stahlhelm auf einem Schaukelpferd mit der NS-Flagge bzw.
Bis 12. Schuljahr) der Höheren Schule gliederte sich bei den Jungen in einen mathematisch-naturwissenschaftlichen und einen neusprachlichen Zweig mit Englisch und Latein bzw. 12 Das „Pudding-Abitur“ im hauswirtschaftlichen Zweig berechtigte nicht zum Hochschulstudium – auch Lehrerin konnte man von dort aus nur mit einer zusätzlichen Qualifikation werden. Im „Amtsblatt“13 von 1939 findet sich eine Aufzählung aller mathematischen Lehrbücher für die jetzt im Regelfall „Oberschulen“ genannten Gymnasien.