
By Dr.-Ing. Raimund Lücker (auth.)
Read Online or Download Grundlagen digitaler Filter: Einführung in die Theorie linearer zeitdiskreter Systeme und Netzwerke PDF
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Das vorliegende Buch entstand in der Absicht, meinen Schii lern zur Erleichterung ihres Studiums den Inhalt meines Vortrags iiber die asynchronen Drehstrommotoren an Hand zu geben und sie dariiber hinaus iiber die mannigfaltige Anwendung dieser am haufigsten gebauten elektrischen Maschine zu orientieren.
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12b) I I< deren Konvergenzgebiet jedenfalls in 0 < z (X) mit ClJ übereinstimmt. Beispiel: Aus der Korrespondenz Z[ {ö(k)}] = 1 folgt: Z[ {ö(k-m)}] = z-m , { 0 < Iz I $ 0 $ Iz I < co co ,falls m > 0 ,falls m < 0 3. 13b) Beispiel: Aufgrund der Korrespondenz ,lal 14a) Z[ {x(k)} ] = X(z) und a eine von Null verschiedene komplexe Konstante. 14b) + Enthält das Konvergenzgebiet von X(z) den Ursprung und/oder den unendlich fernen Punkt der z-Ebene, so trüft dies auch für X(z/a) zu. Beispiel: Mit der oben ermittelten Korrespondenz Z[{y(k)}{sinak}] = 2 zsina z -2zcosa + I ergibt sich gemäß GI. 14b): k Z[ {y(k) HA sinak}] = AZ sina 2 2 z - 2A z cos a + A lAI< Izl:::;;oo • 5. Faltung zweier Folgen: {Xl (k)} *{x2 (k)} Den Folgen {x 1 (k)} und {x2 (k)} seien z-TransformierteX 1 (z) bzw. 45) beschreiben lassen (endlicher Systemg rad, verschwindende Anfang swerte), es sei denn eine der genannten Systemeigenschaften wird ausdrücklich aufgehoben. 2. problemlos übertragen lassen. 3. 1. Einleitung Die im vorigen Abschnitt eingeführten Faltungssummen und Differenzengleichungen sind Systembeschreibungen im Zeitbereich , da sie Folgen, also zeitdiskrete Signale miteinander verknüpfen. Mit Hilfe der z-Transformation, einer Funktionaltransformation von Folgen, lassen sich alternative Darstellungsformen für zeitdiskrete Signale und Systeme in einer komplexen Ebene, dem sog.